Montag, 6. Oktober 2008
Psychiatrie und Migration
masch, 23:12h
Podiumsdiskussion
Freitag, 31. Oktober, 19.00
Ort: Depot, Breite Gasse 3 1070 Wien
Psychiatrische PatientInnen mit Migrationshintergrund sind doppelt fremd. Einerseits bezüglich ihrer Erkrankung, andererseits bringen sie aufgrund der
Migration vielfältigere Lebenskontexte mit als andere PatientInnen. MigrantInnen werden weniger umfassend behandelt, Probleme werden oft später erkannt, es gibt seltener Betreuungsgespräche und Medikamente werden häufiger eingesetzt.
Dem Gesundheitssystem fehlt es an Mehrsprachigkeit, eine zeitgemäße Psychiatrie muss aber eine kultursensible Diagnostik und Behandlung bereitstellen.
- Solmaz Golsabahi, Klinik für Psychiatrie, Hamm
- Friedrun Huemer, Verein Hemayat
- Georg Psota, Sozialpsychiatrisches Ambulatorium Josefstadt
- Sanda Schmidjell, Peregrina
Kontakt: http://www.depot.or.at
Freitag, 31. Oktober, 19.00
Ort: Depot, Breite Gasse 3 1070 Wien
Psychiatrische PatientInnen mit Migrationshintergrund sind doppelt fremd. Einerseits bezüglich ihrer Erkrankung, andererseits bringen sie aufgrund der
Migration vielfältigere Lebenskontexte mit als andere PatientInnen. MigrantInnen werden weniger umfassend behandelt, Probleme werden oft später erkannt, es gibt seltener Betreuungsgespräche und Medikamente werden häufiger eingesetzt.
Dem Gesundheitssystem fehlt es an Mehrsprachigkeit, eine zeitgemäße Psychiatrie muss aber eine kultursensible Diagnostik und Behandlung bereitstellen.
- Solmaz Golsabahi, Klinik für Psychiatrie, Hamm
- Friedrun Huemer, Verein Hemayat
- Georg Psota, Sozialpsychiatrisches Ambulatorium Josefstadt
- Sanda Schmidjell, Peregrina
Kontakt: http://www.depot.or.at
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