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Freitag, 31. Oktober 2008
Betroffenen Konferenz
masch, 19:00h
WEIL’S NOCH NICHT REICHT
2. Österreichische Psychiatrie-Betroffenen Konferenz
am 9. und 10. Dezember 2008, in Linz
Am 9./10. Dezember 2008 treffen wir einander in Linz und berichten und hören und diskutieren über die Erfahrungen von Empowerment-Initiativen der vergangenen zehn Jahre seit der 1. Konferenz im Dezember 1998.
Wenn Du über eine Initiative berichten möchtest, informiere uns damit wir entsprechend planen können. Dazu benütze bitte das beiliegende Formular. Mitte November schicken wir das genaue Programm aus.
Soviel ist schon klar: am Dienstag, dem 9. Dezember, ab 13 Uhr, treffen einander die TeilnehmerInnen aus Oberösterreich im Ursulinenhof. Die anderen Gäste reisen inzwischen an und um 18 Uhr präsentieren die „Schrägen Vögel“ das Theaterstück „Tartuffon“. Am Mittwoch, dem 10.12., tagen wir im neuen Rathaus und diskutieren vormittags über Vergangenheit und Gegenwart der Initiativen und nachmittags reden wir über die Zukunft. Wichtig: Die Teilnahme ist kostenlos!
Bitte: Informiere möglichst viele Psychiatrie-Erfahrene (KollegInnen, FreundInnen, Bekannte, KlientInnen) von der Konferenz. Gib die Ankündigung weiter. Schicke uns Adressen von Interessierten oder rufe uns an. Für Fragen und Informationen sind wir erreichbar: jeweils am Mittwoch, von 10 bis 12 Uhr.
Organisationsteam: Astrid Braun, Ingrid Gruber, Edith Kern, Grete Lachmair, Hans Nussbaumer Wolfgang Messermayer und Elisabeth Rosenmayr. Konferenzbüro: Ferihumerstraße 13, 4040 Linz. Fon: 0650/3521601. E-mail: konferenz08@exitsozial.at
Die Konferenz wird von EXIT-sozial veranstaltet
und vom FGÖ (Fonds Gesundes Österreich) und dem Land Oberösterreich subventioniert.
2. Österreichische Psychiatrie-Betroffenen Konferenz
am 9. und 10. Dezember 2008, in Linz
Am 9./10. Dezember 2008 treffen wir einander in Linz und berichten und hören und diskutieren über die Erfahrungen von Empowerment-Initiativen der vergangenen zehn Jahre seit der 1. Konferenz im Dezember 1998.
Wenn Du über eine Initiative berichten möchtest, informiere uns damit wir entsprechend planen können. Dazu benütze bitte das beiliegende Formular. Mitte November schicken wir das genaue Programm aus.
Soviel ist schon klar: am Dienstag, dem 9. Dezember, ab 13 Uhr, treffen einander die TeilnehmerInnen aus Oberösterreich im Ursulinenhof. Die anderen Gäste reisen inzwischen an und um 18 Uhr präsentieren die „Schrägen Vögel“ das Theaterstück „Tartuffon“. Am Mittwoch, dem 10.12., tagen wir im neuen Rathaus und diskutieren vormittags über Vergangenheit und Gegenwart der Initiativen und nachmittags reden wir über die Zukunft. Wichtig: Die Teilnahme ist kostenlos!
Bitte: Informiere möglichst viele Psychiatrie-Erfahrene (KollegInnen, FreundInnen, Bekannte, KlientInnen) von der Konferenz. Gib die Ankündigung weiter. Schicke uns Adressen von Interessierten oder rufe uns an. Für Fragen und Informationen sind wir erreichbar: jeweils am Mittwoch, von 10 bis 12 Uhr.
Organisationsteam: Astrid Braun, Ingrid Gruber, Edith Kern, Grete Lachmair, Hans Nussbaumer Wolfgang Messermayer und Elisabeth Rosenmayr. Konferenzbüro: Ferihumerstraße 13, 4040 Linz. Fon: 0650/3521601. E-mail: konferenz08@exitsozial.at
Die Konferenz wird von EXIT-sozial veranstaltet
und vom FGÖ (Fonds Gesundes Österreich) und dem Land Oberösterreich subventioniert.
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Freitag, 24. Oktober 2008
Buchveröffentlichung
olaf_lingenhoele, 19:31h
Olaf Lingenhöle
Dem Wahnsinn gewachsen
Über den Umgang mit der bipolaren Störung aus der Sicht eines Betroffenen
Verlag: Pro Business (Berlin)
289 Seiten
Preis: 12 Euro
Bestellung direkt beim Verlag:
http://www.pb-bookshop.de/product_info.php?products_id=869&osCsid=e1fc10080bc5d6d98451217e0dda807d
Zum Buch:
Die amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin Julia Cameron empfiehlt in ihren Büchern die Übung der „Morgenseiten“. Der Autor von Dem Wahnsinn gewachsen wiederum folgte dieser Empfehlung und machte das Schreiben von Morgenseiten zu seiner täglichen Routine. Es entwickelte sich im Laufe vieler Jahre eine schleichende Veränderung eingefahrener Denkmuster, die es dem Autor schlussendlich erlaubte, seine Geisteskrankheit abzulegen, wie einen alten Mantel. Dieses Buch will den Prozess seiner Genesung sichtbar machen, um ein für alle Mal die Frage, ob eine bipolare Störung heilbar ist, mit Ja zu beantworten.
Katja Beran, Chefredakteurin der innenwelt (Das Magazin für seelische Gesundheit und Lebensqualität) in der Ausgabe 09:
„Der Alltag mit bipolarer Depression, alphabetisch gegliedert. Um Ordnung in das sprunghaft-facettenreiche Gedankenmosaik zu bringen. Oder weil ein Mensch, dessen Psyche A wie Angst sagt, nicht nur B sagen muss, sondern es einzig durch die Erschaffung eigener Sprachwelten vermag, Z (wie Ziele) zu erreichen. Der Autor nimmt den Wahnsinn beim Wort, wächst an diesem und entwächst ihm so Tag für Tag. Seite an Seite mit dem Leser, dem der Schreiber zusehends vertrauter wird, bis die Grenze zwischen Buch und Leben, dem Ich und dem Du, buchstäblich verblasst. Mutmach-Lesestoff und Reisebegleiter zur Expedition Seele. Sehr zu empfehlen!“
Dem Wahnsinn gewachsen
Über den Umgang mit der bipolaren Störung aus der Sicht eines Betroffenen
Verlag: Pro Business (Berlin)
289 Seiten
Preis: 12 Euro
Bestellung direkt beim Verlag:
http://www.pb-bookshop.de/product_info.php?products_id=869&osCsid=e1fc10080bc5d6d98451217e0dda807d
Zum Buch:
Die amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin Julia Cameron empfiehlt in ihren Büchern die Übung der „Morgenseiten“. Der Autor von Dem Wahnsinn gewachsen wiederum folgte dieser Empfehlung und machte das Schreiben von Morgenseiten zu seiner täglichen Routine. Es entwickelte sich im Laufe vieler Jahre eine schleichende Veränderung eingefahrener Denkmuster, die es dem Autor schlussendlich erlaubte, seine Geisteskrankheit abzulegen, wie einen alten Mantel. Dieses Buch will den Prozess seiner Genesung sichtbar machen, um ein für alle Mal die Frage, ob eine bipolare Störung heilbar ist, mit Ja zu beantworten.
Katja Beran, Chefredakteurin der innenwelt (Das Magazin für seelische Gesundheit und Lebensqualität) in der Ausgabe 09:
„Der Alltag mit bipolarer Depression, alphabetisch gegliedert. Um Ordnung in das sprunghaft-facettenreiche Gedankenmosaik zu bringen. Oder weil ein Mensch, dessen Psyche A wie Angst sagt, nicht nur B sagen muss, sondern es einzig durch die Erschaffung eigener Sprachwelten vermag, Z (wie Ziele) zu erreichen. Der Autor nimmt den Wahnsinn beim Wort, wächst an diesem und entwächst ihm so Tag für Tag. Seite an Seite mit dem Leser, dem der Schreiber zusehends vertrauter wird, bis die Grenze zwischen Buch und Leben, dem Ich und dem Du, buchstäblich verblasst. Mutmach-Lesestoff und Reisebegleiter zur Expedition Seele. Sehr zu empfehlen!“
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Montag, 20. Oktober 2008
Menschenrechte, Psychiatrie und Wien
masch, 01:51h
Diskussionsveranstaltung
„Menschenrechte, Psychiatrie und Wien“
Mittwoch, 22. Oktober 2008 um 19.30 Uhr
im Grünen Bezirkslokal, 1200 Wien Hannovergasse 13
Sigrid Pilz
Grüne Gemeinderätin und Mitglied der psychiatrischen Untersuchungskommission des
Wiener Landtages
Moderation:
Charly Schall
Bezirksrat und Bezirkssprecher der Grünen Brigittenau
Die Versorgung der Menschen in Wien mit stationärer und ambulanter psychiatrischer Betreuung weist große Mängel auf. Ganz besonders schlecht ist es um die Personalausstattung im Otto Wagner Spital bestellt und um die psychiatrischen Ressourcen für Kinder, für sozial Benachteiligte, für Minderheiten und bei der leistbaren Psychotherapie. Daher wurde auf Initiative der Grünen eine Untersuchungskommission
eingesetzt. Ziel von uns Grünen ist es, die Wiener Psychiatrie aus dem 19. Jahrhundert ins 2. Jahrtausend zu holen: Es darf künftig keine menschenverachtenden Netzbetten und drückende Personalnot geben, Kinder müssen ausnahmslos in der Kinderpsychiatrie und nicht unter Erwachsenen behandelt werden, Psychotherapie muss allen Bedürftigen zugänglich sein und in den Bezirken muss eine ausreichende ambulante Betreuung mit Tageseinrichtungen und Beschäftigungsmöglichkeiten geboten werden.
„Menschenrechte, Psychiatrie und Wien“
Mittwoch, 22. Oktober 2008 um 19.30 Uhr
im Grünen Bezirkslokal, 1200 Wien Hannovergasse 13
Sigrid Pilz
Grüne Gemeinderätin und Mitglied der psychiatrischen Untersuchungskommission des
Wiener Landtages
Moderation:
Charly Schall
Bezirksrat und Bezirkssprecher der Grünen Brigittenau
Die Versorgung der Menschen in Wien mit stationärer und ambulanter psychiatrischer Betreuung weist große Mängel auf. Ganz besonders schlecht ist es um die Personalausstattung im Otto Wagner Spital bestellt und um die psychiatrischen Ressourcen für Kinder, für sozial Benachteiligte, für Minderheiten und bei der leistbaren Psychotherapie. Daher wurde auf Initiative der Grünen eine Untersuchungskommission
eingesetzt. Ziel von uns Grünen ist es, die Wiener Psychiatrie aus dem 19. Jahrhundert ins 2. Jahrtausend zu holen: Es darf künftig keine menschenverachtenden Netzbetten und drückende Personalnot geben, Kinder müssen ausnahmslos in der Kinderpsychiatrie und nicht unter Erwachsenen behandelt werden, Psychotherapie muss allen Bedürftigen zugänglich sein und in den Bezirken muss eine ausreichende ambulante Betreuung mit Tageseinrichtungen und Beschäftigungsmöglichkeiten geboten werden.
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